Was macht die birmanische Katze einzigartig?

‍In einer Zeit, in der ganz schwarze Katzen als Teil der Bewegung adoptiert werden, um zu zeigen, dass Adoption nicht langweilig sein muss, wird die schöne Burma-Katze wieder einmal übersehen. Diese Rasse hat ein ozelotartiges Aussehen mit markanten Flecken in Orange und Blau. Mit kleinen, mandelförmigen Augen hat die Burma-Katze einen ruhigen Ausdruck, der fast von einer alten Weisheit zu sprechen scheint, die nur bei diesen Katzen zu finden ist. Sie wurden „Die Katze der denkenden Person“ genannt, weil sie nicht so energiegeladen sind wie andere Rassen. Diese Katzen sind am glücklichsten, wenn ihr Schoß zur Verfügung steht, damit sie sich darin zusammenrollen können, aber sie brauchen keine ständige Aufmerksamkeit von Ihnen und werden nicht eifersüchtig, wenn Sie etwas Zeit mit einem anderen Menschen oder sogar einer anderen Katze verbringen möchten. Werfen wir einen Blick darauf, was diese Katze so besonders macht.

Was ist eine birmanische Katze?

Die Burma-Katze ist eine Hauskatzenrasse. Es war eine der ersten asiatischen Katzenrassen, die in den Westen eingeführt wurde. Der Name ist irreführend, da sie keine Verbindung zu Burma oder einem anderen Ort in Südostasien haben. Die Rasse ist auch als Asiatisches oder Asiatisches Langhaar bekannt. Obwohl die Burmese eine alte Rasse ist, wurde sie erst in den 1960er Jahren in den Vereinigten Staaten anerkannt. Sie sind eine robuste, gesunde Rasse, die sich oft als Haustiere auszeichnet, selbst in Bereichen, in denen sie nach draußen gehen dürfen.

Warum ist die Burma-Katze so besonders?

Das einzigartige Aussehen der Burma-Katze hebt sie von allen anderen Katzen ab. Ihr Fell ist atemberaubend, mit zwei verschiedenen Fellschattierungen. Das obere Fell hat eine leuchtende, satte orange Farbe, während das untere Fell eine hellblaue Farbe hat. Die orangefarbenen und blauen Flecken sind auf dem Rücken der Katze deutlicher und gehen ineinander über, wenn sie sich an den Seiten der Katze hinab bewegen. Die Flecken fügen sich auch in die blaugraue Unterwolle der Burmesen ein. Langes, gerades Fell, das unglaublich weich und dicht ist, bedeckt den gesamten Körper der Katze. Das gemäßigte Klima ihrer Heimat Asien ist perfekt für das lange Fell der Burmesen. Das ruhige Wesen der Burma-Katze ist ein weiterer Grund, warum diese Rasse so besonders ist. Sie sind die perfekte Familienkatze und werden oft Familien mit Kindern empfohlen. Burmesische Katzen sind nicht sehr energiegeladen und brauchen nicht viel Aufmerksamkeit oder Spielzeit, um glücklich zu sein. Sie können in Ruhe gelassen werden, während Sie bei der Arbeit sind, oder sogar während Sie auf einer Reise sind. Burmesische Katzen sind auch dafür bekannt, dass sie gut mit anderen Katzen und sogar Hunden auskommen. Sie sind sehr treu und verschmust und geben eine tolle Familienkatze ab.

Woher kommt der Name „Burmese“?

Die Burma-Katze stammt nicht aus Burma, sondern aus der siamesischen Region Asiens, zu der Thailand, Vietnam, Kambodscha und Laos gehören. Burmese ist die Verballhornung des Wortes „Bramee“, das der Name für die Siamesen in Kambodscha ist. Es wird angenommen, dass die Burma-Katzen eine Kreuzung zwischen siamesischen und indischen Rassen sind, was ihnen die Fellfarbe verlieh, die sie heute haben. Als die siamesische Rasse in den 1800er Jahren in die Vereinigten Staaten gebracht wurde, wollten die Züchter eine Rasse machen, die sich von der siamesischen unterscheidet. Sie wählten den Namen „Burmese“ für die Rasse, um sie von anderen abzuheben. Der Name blieb seitdem bei der Rasse.

Warum haben birmanische Katzen diese ausgeprägten Flecken?

Das einzigartigste Merkmal von Burma-Katzen sind die orangefarbenen und blauen Flecken auf ihrem Fell. Die orange Farbe stammt von der Genetik der asiatischen Kurzhaarrasse, während das Blau von der Genetik der indischen Rasse stammt. Die markanten Flecken sind nicht zufällig, sondern auf das Schecken-Gen zurückzuführen. Dieses Gen ist für die Markierungen der Katzen sowie für das Vorhandensein von Weißflecken bei bestimmten Hunderassen verantwortlich. Piebald ist ein dominantes Gen, was bedeutet, dass nur ein Elternteil das Gen benötigt, damit es in den Nachkommen erscheint. Die Burma-Katze hat das gescheckte Gen, aber laut der American Burmese Cat Society haben nicht alle Burma-Katzen ein fleckiges Fell. Es ist möglich, dass eine Burma-Katze ein ganz oranges oder ein ganz blaues Fell hat. Diese Katzen werden manchmal als „solide“ Burmakatzen bezeichnet und sind genauso schön wie ihre fleckigen Cousins. Eine Katze, die am ganzen Körper orangefarbene und blaue Flecken hat, wird als „Mosaik“-Burmakatze bezeichnet. Diese Katzen sind wahrscheinlich taub und gelten nicht als Showqualität.

Das burmesische Temperament – warum werden sie „Die Katze der denkenden Person“ genannt?

Die Burma-Katze ist als „Katze des denkenden Menschen“ bekannt und wird oft Menschen empfohlen, die eine Katze suchen, die mehr ist als nur etwas zum Spielen oder Kuscheln. Diese Katzen lieben Aufmerksamkeit, aber sie sind auch unabhängige, intelligente Tiere, die in der Lage sind, sich selbst zu unterhalten, wenn sie sich langweilen. Burma-Katzen sind nicht hyperaktiv und brauchen nicht viel Spielzeit oder Aufmerksamkeit, um glücklich zu sein. Sie sind sehr zufrieden damit, auf dem Schoß ihres Besitzers zu sitzen und gestreichelt zu werden oder einfach nur in der Sonne zu liegen. Burma-Katzen sind eine gute Wahl für Menschen, die viele Stunden arbeiten oder andere Haustiere haben, um die sie sich kümmern müssen. Sie lieben es, in der Nähe von Menschen zu sein, brauchen aber keine ständige Aufmerksamkeit.

Was macht diese Rasse im Vergleich zu anderen Katzen so einzigartig?

Burmesische Katzen sind dafür bekannt, rundum großartige Haustiere zu sein. Sie sind perfekt für Familien mit Kindern, Menschen, die lange arbeiten, und Menschen, die eine Katze wollen, die in der Lage ist, sich selbst zu unterhalten. Die Burmese ist eine äußerst schöne und einzigartige Rasse. Sie sind sowohl in Kurzhaar- als auch in Langhaarvarianten erhältlich und ihre Farben sind atemberaubend. Burmesische Katzen gibt es in einer Vielzahl von Farben, darunter Rot, Creme, Schokolade, Silber, Blau und viele mehr. Sie sind sehr pflegeleicht und eignen sich hervorragend als Haustiere. Die Burma-Katze ist eine Rasse, die von Katzenbesitzern oft übersehen wird. Diese Katzen sind wunderschön, aber sie werden oft zugunsten anderer Rassen übergangen. Diese Rasse ist perfekt für fast jeder Besitzer und verdient es, genauso beachtet zu werden wie jede andere Rasse. Die Burma-Katze ist viel mehr als nur ein weiteres hübsches Gesicht.