Die New York Bully Crew (NYBC) ist eine neue hybride Bande von Pitbull-Liebhabern, die unter dem Mantra operieren, dass diese Hunde missverstanden werden. Sie glauben an Erlösung, nicht an Verurteilung, und sie setzen ihre zahlenmäßige Stärke ein, um die Rasse vor dem Aussterben zu bewahren. In ihrer Welt wurde der Pitbull fälschlicherweise als gefährlicher Hund stereotypisiert. Sie werden in Adoptionsagenturen und Notunterkünften mit hohem Risiko untergebracht, weil potenzielle Besitzer befürchten, sie oder andere Menschen anzugreifen. Die NYBC glaubt, dass diese soziale Ablehnung die Rasse eher zur Aggression treibt als eine angeborene Veranlagung dazu. Daher haben sie mit einigem Erfolg eine Interventionsstrategie gestartet, um die öffentliche Wahrnehmung dieser Hunde als gefährlich umzukehren. Die Grundlage dieser Agenda umfasst die Förderung adoptierbarer Hunde, um die Euthanasieraten zu senken, die Schulung von Tierheimmitarbeitern darin, wie sie aggressive Tiere identifizieren können, bevor sie sie wieder adoptieren, und das Angebot kostenloser Adoptionsdienste für diejenigen, die bereit sind, risikoreiche Pitbulls mit ungünstigen Heimatreferenzen zu adoptieren.
Wer ist in der Crew?
Das NYBC besteht hauptsächlich aus Freiwilligen, die durch ihre tiefe Liebe zur Pitbull-Rasse zusammengezogen wurden. Sie kommen aus allen Lebensbereichen, aber mit dem gemeinsamen Ziel, das Leben dieser Tiere unter den schwierigsten Umständen zu verbessern. Anders als bei anderen Gangs muss nicht jedes Mitglied kampffähig sein. Einige tun es, aber die meisten nicht. Es geht mehr darum, sich um diese Hunde kümmern zu können und ein gutes Zuhause für sie zu finden. Sie haben eine Kerngruppe von Mitgliedern, die helfen, die Organisation täglich zu führen.
Das Pitbull-Problem
Der springende Punkt der Kampagne der NYBC ist ihre Überzeugung, dass der schlechte Ruf des Pitbulls eher auf einem Missverständnis der Rasse als auf überprüfbaren Fakten beruht. Sie behaupten, dass die Tiere genauso missverstanden werden wie die Obdachlosen, dass sie wahrscheinlich genauso gute Besitzer sind wie jeder andere und dass sie eher auf der Grundlage von Gerüchten und Annahmen als von Tatsachen diskriminiert werden. Sie behaupten, dass die Rasse von einer uninformierten Öffentlichkeit aufgrund unglücklicher Vorfälle in letzter Zeit fälschlicherweise als gefährlich stereotypisiert wurde und dass dies zu einem Kreislauf von Vorurteilen gegen die Rasse geführt hat.
Lernen Sie die Bully-Crew kennen
Dies ist keine Organisation von Schlägern oder Kriminellen. Es ist eine Gruppe von Tierfreunden, die sich zusammengeschlossen haben, um eine Rasse vor dem Aussterben zu retten. Sie haben sich der Rettung von Pitbulls vor der Einschläferung in Tierheimen verschrieben und schulen Tierheimarbeiter darin, aggressive Tiere zu erkennen. Sie haben auch damit begonnen, adoptierbare Hunde zu pflegen, um die Euthanasieraten zu senken. Sie helfen dabei, Menschen darin zu schulen, wie sie sicher und verantwortungsvoll mit den Tieren umgehen können. Sie tun auch ihr Bestes, um die öffentliche Wahrnehmung der Hunde zu verändern, indem sie Adoptionsdienste für Pitbulls mit hohem Risiko anbieten, die aufgrund aggressiven Verhaltens schlechte Heimreferenzen erhalten haben. Sie haben auch Veranstaltungen organisiert, bei denen Pitbulls in einer kontrollierten Umgebung mit anderen Hunden sozialisiert werden können, um zu versuchen, aggressive Tendenzen zu reduzieren. Sie versuchen auch, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, wie man richtig mit den Tieren umgeht, damit sie keine Aggressionen provozieren.
Ihre Mission: Wahrnehmungen ändern
Das ultimative Ziel des NYBC ist es, die öffentliche Wahrnehmung von Hunden als gefährlich zu verändern, indem Hundeliebhaber zusammengebracht werden, um eine positivere Einstellung zu fördern. Sie glauben, dass der beste Weg, dies zu erreichen, darin besteht, die Menschen über den angemessenen Umgang mit den Tieren aufzuklären und gleichzeitig adoptierbare Hunde zu fördern, um die Euthanasieraten in Tierheimen zu senken. Sie versuchen auch, positivere Beziehungen zwischen den Tieren und der Polizei zu fördern, indem sie Veranstaltungen veranstalten, bei denen die Hunde mit den Beamten sozialisiert werden können. Sie wollen die Menschen auch ermutigen, die Hunde zu adoptieren, anstatt sie von Züchtern zu kaufen.
Wie sie es tun
Eine der Möglichkeiten, wie die Besatzung versucht, ihr Ziel zu erreichen, die Wahrnehmung der Hunde als gefährlich zu ändern, besteht darin, Veranstaltungen zu veranstalten, bei denen die Hunde mit den Beamten sozialisiert werden können, um positivere Beziehungen zwischen den Tieren und der Polizei zu fördern. Sie haben auch versucht, die Menschen zu ermutigen, die Hunde zu adoptieren, anstatt sie von Züchtern zu kaufen. Sie haben auch versucht, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, wie man richtig mit den Tieren umgeht, damit sie keine Aggression provozieren. Sie haben auch Trainingsveranstaltungen organisiert, bei denen Pitbulls beigebracht werden können, in einer kontrollierten Umgebung geselliger mit anderen Hunden umzugehen. Sie haben auch Spendenaktionen organisiert, um Tierarztrechnungen zu bezahlen und Tiere in Not zu pflegen. Sie führen auch ein Freiwilligenprogramm durch, um neue Leute darin zu schulen, wie man angemessen mit den Tieren umgeht. Sie bieten auch einkommensschwachen Familien Dienstleistungen an, um ihnen zu helfen, ihre Hunde zu trainieren, um aggressive Tendenzen zu reduzieren.
Also, funktioniert es?
Die NYBC war erfolgreich darin, das Bewusstsein für die Notlage des Pitbulls zu schärfen. Ihre Zahl ist in den ersten Jahren ihres Bestehens exponentiell gewachsen und hat über 10.000 Mitglieder erreicht. Ihre Mission hat die Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien und darüber hinaus auf sich gezogen, und ihre Zahl wächst jeden Tag. Ihre Strategie steckt noch in den Kinderschuhen, aber es ist noch zu früh, um mit Sicherheit sagen zu können, ob sie langfristig erfolgreich sein wird. Es gibt jedoch bereits Anzeichen dafür, dass sich die Öffentlichkeit der Notlage von Pitbulls bewusster wird, und es gibt Anzeichen dafür, dass die Menschen offener dafür werden, sie als Haustiere zu adoptieren. Obwohl die Zahlen immer noch sehr niedrig sind, gibt es Anzeichen dafür, dass die Adoptionsrate für die Hunde gestiegen ist, was darauf hindeutet, dass sich die öffentliche Wahrnehmung tatsächlich ändert. Dies ist ein positives Zeichen für die Organisation, und sie haben noch Zeit, ihre Wirksamkeit unter Beweis zu stellen.
Letzte Worte
Die NYBC ist eine Basisorganisation, die hart daran arbeitet, ihr Ziel zu erreichen, die öffentliche Wahrnehmung des Pitbulls zu verändern. Obwohl ihre Strategie noch in den Kinderschuhen steckt, gibt es bereits Anzeichen dafür, dass die Öffentlichkeit es tut sich der Not der Pitbulls bewusster werden, und es gibt Anzeichen dafür, dass die Menschen offener dafür werden, sie als Haustiere zu adoptieren. Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Adoptionsrate für die Hunde gestiegen ist, was darauf hindeutet, dass sich die öffentliche Wahrnehmung tatsächlich ändert. Dies ist ein positives Zeichen für die Organisation, und sie haben noch Zeit, ihre Wirksamkeit unter Beweis zu stellen.